Danke, dass ich mich vorstellen darf.

Lösungsraum Mediation Dr. Ferdinand Cloos Mediator

Mein Name ist Dr. Ferdinand Cloos und ich bin ausgebildeter, zertifizierter Mediator (VWA) nach den Qualitätsstandards des Bundesverband Mediation e.V. (BMEV). Zusätzlich bin ich Mitglied im Verband BMEV und darüber hinaus mit diversen Mediator*innen aus unterschiedlichen Themenbereichen vernetzt. Als Mediator erfreue ich mich, Personen mit der Mediation bei der Problemlösung zu begleiten.
Die Verbindung von hohem technisch-sachlichen Verstand und Auffassungsgabe gepaart mit meiner ausgeprägten Empathie und Menschlichkeit zeichnen mich als Mediator aus. Daraus ergibt sich ein einzigartiger Lösungsraum.
Ferner arbeite ich seit vielen Jahren in den verschiedenen Bereichen als Projektmanager/-leiter, Unternehmensentwickler, Produktentwickler, Forscher, Prozessentwickler  uvm. und habe Erfahrung in Personalverantwortung.

Lösungsraum Mediation

Vorstellung meiner Philosophie

Empty your mind.

Be formless, shapeless, like water.

You put water into a cup, it becomes the cup.

You put water into a bottle, it becomes the bottle.

You put it into a teapot, it becomes the teapot.

Now water can flow or it can crash.

Be water, my friend.“

Bruce Lee, Kampfkünstler

Egal welchen Zustand Wasser annimmt, sei es hart wie Eis oder leicht wie Wasserdampf, es bleibt immer Wasser. Aus der Sicht anderer, mag man nicht immer erkennen, dass es sich um Wasser handelt. Doch der Vorteil von Wasser ist, es passt sich immer so an, dass es immer Wasser bleibt und sich selbst dabei nicht verliert. Deshalb gilt für mich:

„Wer weiß, wer er ist,
kann sein, wer er sein möchte“ 

„Die größte Energiequelle ist
der eigene Geist und Körper.“

Jeder hat die Gabe, sein Leben nach seinen Vorstellungen und Wünschen selbst zu gestalten, auch wenn der Weg steinig, gefährlich und manchmal gar nicht sichtbar zu sein scheint. Menschen wieder ihren Weg sichtbar, begehbar und sogar gestaltbar zu machen, erfüllt mich mit Freude. Egal ob sich gemeinsame Wege trennen oder zusammengeführt werden. Nach jeder Entscheidung kommt die eigene Zukunft. Eigenverantwortlich handelnde Menschen sind autonom und haben ihr Glück selbst in der Hand, sie leben ihr Leben im Lösungsraum.

Lösungsraum Mediation

Vorstellung meines beruflichen Werdegangs

Was ist das Bedürfnis meines Gegenübers?

Der rein sachliche Austausch ist häufig der erste angestrebte Ansatz bei einem Konflikt. Rein sachlich betrachtet, kann man die Position des Gegenübers verstehen, aber es fühlt sich einfach nicht gut an und deshalb kann man diese Position häufig nicht akzeptieren. Dieses Gefühl beeinflusst uns. Zu akzeptieren, dass ein Mensch seine Gefühle nicht komplett ausblenden kann, ist der erste Schritt zu einer möglichen Lösung. Die Erkenntnis, dass die Gefühle ein Ausdruck der eigenen Bedürfnisse sind, ist eine große Erleichterung. Denn niemand rennt seinem Glück davon, sondern strebt danach seine Bedürfnisse zu befriedigen und ein Gefühl von Glückseligkeit zu erleben.
Deshalb müssen Gefühle und vor allem Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt werden, um eine gemeinsam akzeptierte Lösung zu erarbeiten. Genauso zu verstehen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, reizt es mich, dass Bedürfnis hinter dem Gefühl meines Gegenübers zu erfahren. Deshalb habe ich eine Ausbildung nach den Qualitätsstandards des Bundesverband Mediation e.V. (BMEV) zum Mediator (VWA) abgeschlossen. Ich erfreue mich bei jeder Mediation daran, Menschen mittels der Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu größeren Glück zu führen.  

Daß ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält.“ (Goethe)

In meiner ersten beruflichen Ausbildung orientierte ich mich stark an dem Satz von Goethe und promovierte im Maschinenbau. Dabei verbesserte ich meine Fähigkeit, komplexe Sachverhalte / Konflikte zu analysieren, zu verstehen und auf das Relevante herunterzubrechen. Denn durch Verständnis kann man Ordnung generieren und das Chaos haben nur wenige unter Kontrolle.
Dennoch merkte ich immer wieder, dass das Bedürfnis des Menschen eine entscheidende Rolle spielt. Die fachlich besten Menschen arbeiten nicht erfolgreich zusammen, wenn sie sich nicht verstehen. Verstehen bedeutet hierbei nicht immer der rein faktische Inhalt, sondern was ist die Motivation, das Bedürfnis zu handeln oder eben nicht zu handeln.

Versteht er/sie mein Bedürfnis, erhält meine Lösung eine viel höhere Akzeptanz. Es könnte alles so einfach sein, aber „kompliziert sein kann jeder, einfach sein ist schwer.